Göggingen
In der flachhügeligen Landschaft des Ablachtals auf 601 Metern über dem Meeresspiegel liegt Göggingen, das für Bewohner wie Besucher gleichermaßen attraktiv ist und mit einer einladenden Umgebung und abwechslungsreichen Gastronomielandschaft lockt.
Göggingen, dessen Namen sich von „gaggo“ (dem Führer der Alemannensippe, die hier um 350 n. Chr. siedelten) ableitet, hat im Laufe der Jahrhunderte viele politische Mächte kommen und gehen sehen. Vom 9. - 13. Jahrhundert gehörte das Dorf zum Kloster Reichenau, 1594 gelangte es in den Besitz des Junkers Werner von Zimmern, Freiherr zu Meßkirch und um 1600 übernahm das Haus Fürstenberg die Macht. 1806 wurde Göggingen in das Großherzogtum Baden eingegliedert. Zu dieser Zeit entstand auch die Kirche.
Heute hat sich Göggingen vom landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einer modernen und vielseitigen Teilgemeinde mit vielen Handwerks- und Gewerbebetrieben entwickelt. Höhepunkte dieser Entwicklung waren umfangreiche Baumaßnahmen wie der Umbau des Rathauses, der Neubau des Kindergartens oder die Erschließung neuer Wohn- und Gewerbegebiete.
Ganz andere Höhepunkte setzen außerdem die vielen unterschiedlichen Vereine in Göggingen. Ob freiwillige Feuerwehr, Sportclub oder Narrenverein: Die Vereine sind genauso vielseitig und lebendig wie das Leben und die Menschen in Göggingen.
Mehr dazu und zur Teilgemeinde finden Sie auch unter www.goeggingen.de.